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Erwachsene

Psychotherapie

Wann brauche ich eine Therapie?

imagen de la terapia para adultos en Palma

Ängste, Traurigkeit, negative Gedanken, depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Verzweiflung, Wut  und Aggression – schwierige Gefühle, seelische Krisen und Belastungssituationen sind Teile unseres Lebens, mit denen wir alle von Zeit zu Zeit umgehen müssen.

Es gibt allerdings bestimmte Situationen, in denen wir uns Hilfe von außen holen sollten und uns von einer fachkompetenten Person beraten lassen. Nämlich wenn:

  • der persönlicher Leidensdruck zu groß wird
  • wir die Situation nicht mehr im Griff haben
  • wir unseren Alltag nicht mehr gut bewältigen können

Schwerpunkt meiner Arbeit ist, Menschen zu helfen, die vor allem unter Stress und Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungen leiden:

  • Panikattacken, Panikstörungen und Phobien
  • Zwangsstörungen (Kontrollzwang, intrusive aufdringliche unangenehme mentale Bilder oder Ideen, Zwangshandlungen, Gefühl, dass die Hände schmutzig werden, wenn Geld, Bücher oder Spielsachen angefasst werden).
  • generalisierte Angststörung (wenn der/die Betroffene sich ständig und über alles Mögliche Sorgen macht)
  • Anpassungsstörungen (Reaktion auf ein belastendes Lebensereignis, die sich in negativen Veränderungen des Gemütszustandes zeigt)
mujer con malestar representando cuándo es necesaria la terapia psicológica para adultos

Wie kann eine Psychotherapie helfen?

Psychotherapie hilft nicht nur bei psychischen Erkrankungen. Tatsächlich kann die „Kraft des Gesprächs“ auch bei vielen Problemen und Fragestellungen helfen, die wenig mit Krankheiten oder Störungen zu tun haben. Soziale Schwierigkeiten, Unsicherheit, Überförderung, Krisen, Stimmungsschwankungen, Selbstwertprobleme, Streit, Trennung sind häufige Themen, unter denen Menschen leiden. 

imagen representando la ayuda psicólogica que se ofrece en MM Psicología Palma

In den Therapiesitzungen erarbeite ich mit Ihnen lebensnahe Hilfen für einen anderen Umgang mit Ihren individuellen Problemfeldern. In alltagstauglichen und lebensnahen Übungen lernen Sie, sich neue Perspektiven anzueignen, die als untauglich erkannten Muster abzuschwächen, und verbesserte Handlungs- und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. So erwerben Sie Schritt für Schritt neue Kompetenzen für eine erfüllende Lebens- und Beziehungsgestaltung.

Ich als Verhaltenstherapeutin möchte Ihnen dabei Hilfe zur Selbsthilfe geben, das bedeutet, dass Sie schließlich auch ohne meine Unterstützung auf Kurs bleiben können. Ziel des ganzen ist es, dass Sie „Therapeut*in in eigener Sache“ werden.

Auch wenn Familie und Freund*innen oft wichtige Ansprechpartner*innen in Krisen und schwierigen Lebensphasen sind, können sie bei schwerwiegenden Problemen nicht die professionelle Hilfe durch eine/n Psychologen/in oder Psychotherapeut/in ersetzen.

Denken Sie immer daran: Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich psychologische Hilfe zu holen, sondern ein mutiger Schritt auf dem Weg zur Besserung Ihrer psychischen Verfassung.